Metamenschheit

Beschreibungen des Begriffes:

Metamenschheit ist die kollektive Bezeichnung für alle Vertreter der Art Homo sapiens, dazu gehören die als Metatyp bezeichneten Unterarten.

Metamenschheit ist die kollektive Bezeichnung für alle Vertreter der Art Homo sapiens, dazu gehören die als Metatyp bezeichneten Unterarten. Die Mitglieder der Metamenschheit bilden die dominierende Spezies auf der Erde und obwohl sie nicht mehr länger die einzige vernunftbegabte Art darstellen, sind sie bisher die einzige, die an einer Expansion in Lebensräume außerhalb des Planeten teilnimmt. Durch die zunehmende Verbreitung von Biomodifikationstechnologie existieren viele Vertreter heute als biologisch-technologische Hybridlebewesen, manche sehen die Metamenschheit gar an der Schwelle zu einer postbiologischen Lebensform. Magische Begabung tritt unter den verschiedenen Metatypen mit sehr geringer Häufigkeit auf.

Man unterscheidet innerhalb der Metamenschheit fünf verschiedene Metatypen. Diese Unterarten weisen eine ungewöhnlich große morphologische Variabilität auf, die, abgesehen vom Standardtypus des Menschen, auf den Einfluss von Mana in verschiedenen Stadien der Ontogenese zurückzuführen sind. Nach gängigen wissenschaftlichen Theorien basiert dieser Einfluss auf einer Interaktion des Mana mit metatypspezifischen, manasensitiven Strukturen im Genom. Trotz der Unterschiede gehören alle Metatypen der gleichen Spezies an, können also insbesondere untereinander fertile Nachkommen zeugen. Die fünf Metaypen, Elfen, Menschen, Orks, Trolle und Zwerge sind, mit Ausnahme der Menschen, ab 2011 durch UGE oder ab 2021 durch die Goblinisierung entstanden. Diese Gruppe bezeichnet man auch als Metamenschen.


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